Die Entwicklungspolitik der Arbeitsgemeinschaft Swissaid / Fastenopfer / Brot für brüder / Helvetas
Zusammenfassung
Les flux financiers mineurs provenant des organisations non-gouvernementales de développement, par rapport aux investissements privés et à l’APD, ne doivent pas tromper sur l’importance et la qualité des activités de telles organisations, qui se déploient dans quatre domaines : la réalisation de projets de développement, tendant principalement vers la « Self-Reliance » ; le travail d’information auprès de la jeunesse et des écoles ; l’information et la conscientisation du public et la participation à l’élaboration de la politique suisse du développement.
Les ONG suisses se veulent le porte-parole des couches défavorisées des PVD auprès des organes de la politique extérieure commerciale suisse et de la politique de coopération au développement. Les ONG suisses rassemblent ainsi nombre de ceux qui, mécontents des relations entre la Suisse et le Tiers Monde, cherchent une possibilité de s’exprimer publiquement.
La communauté de travail, fondée en 1969, a débouché sur la constitution de trois organismes communs : le Service Information Tiers Monde (I3M), le Service Ecole Tiers Monde (E3M), et le poste de coordinateur de la politique de développement.
– I3M, fondé en 1971, est représenté à Berne et à Lausanne ; ses buts sont l’information de la presse et du public au moyen de bulletins et de dossiers, et l’offre d’une documentation sur les problèmes généraux du développement.
– E3M, fondé en 1975 à Berne et en 1979 à Lausanne, s’adresse aux autorités scolaires et aux enseignants qui désirent être conseillés et formés dans le domaine du développement.
– La communauté de travail est représentée à la Commission consultative pour la coopération au développement. Le poste de coordinateur, créé en 1981, permettra d’être encore plus actif dans la formation de l’opinion en matière de politique du développement.
Aufbau
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Die Rolle der privaten Entwicklungsorganisationen
1In den Beziehungen der Schweiz zur Dritten Welt ist es üblich, zwischen staatlichen und privaten Akteuren zu unterscheiden. Dem schweizerischen Verständnis über die Aufgabenverteilung zwischen Staat und Privatwirtschaft entsprechend liegt das Schwergewicht bei den privaten Wirtschaftsbeziehungen. Im Vergleich zu diesen kommt sowohl den staatlichen Massnahmen als auch der privaten Entwicklungszusammenarbeit ein untergeordneter Stellenwert zu. Rund 11,7 Milliarden Franken Exporten von Gütern, rund 3,6 Milliarden Franken an privaten Kapitalausfuhren und Direktinvestitionen stehen 452 Millionen Franken an öffentlicher Entwicklungshilfe und rund 111 Millionen Franken an privater Entwicklungshilfe gegenüber (1981).
2Die quantitativ bescheidene Rolle täuscht jedoch über die qualitativ bedeutsame Aufgabenstellung der privaten Entwicklungsorganisationen hinweg. Diese nehmen in vier Bereichen Aufgaben wahr :
– Projektarbeit : Die Zusammenarbeit mit Partnern aus der Dritten Welt im Rahmen von Entwicklungsprojekten ist bereits zur Selbstverständlichkeit geworden. Die von den einzelnen Organisationen gewählten Formen der Zusammenarbeit sind von Organisation zu Organisation unterschiedlich. Gegenüber der klassischen technischen Zusammenarbeit durch den Einsatz von Schweizer Personal hat in den letzten Jahren die Kleinfinanzhilfe an Selbsthilfebewegungen in Entwicklungsländern an Bedeutung gewonnen. Diese Hilfe zur Selbsthilfe tendiert dazu, den Charakter einer symmetrischen Beziehung zwischen Bürgerinitiativen hier wie dort anzunehmen.
– Jugend- und Schularbeit: Die Jugendlichen von heute sind die Träger der Politik von morgen und werden vor allem auch die Betroffenen der kommenden Auseinandersetzungen sein. Durch Erweckung echter Anteilnahme und eigener Betroffenheit sollen Engagement und Verständnis für Entwicklungsfragen gefördert werden.
– Information und Erwachsenenbildung: Die Informationstätigkeit beschränkt sich nicht auf Berichterstattung über die Projekte. Sie bezweckt vielmehr die Förderung des Verständnisses für internationale, wirtschaftliche, politische und kulturelle Beziehungen, für die Ursachen und Mechanismen von Fehlentwicklungen bei uns wie in der Dritten Welt. Dadurch soll die Grundlage für solidarisches Handeln der Öffentlichkeit gelegt werden, und zwar sowohl wenn es um “mehr geben” als auch um “weniger nehmen” geht.
– Mitgestaltung der schweizerischen Entwicklungspolitik: In den vergangenen zehn Jahren hat sich die Ansicht durchgesetzt, dass die Mitgestaltung der schweizerischen Politik gegenüber den Entwicklungsländern eine wichtige Aufgabe der privaten Entwicklungsorganisationen ist. Die Beteiligung an der politischen Willensbildung ergänzt die direkte Projekttätigkeit.
3Eine Vielfalt von Entwicklungsorganisationen ist in diesen vier Bereichen tätig. Die Aktivitäten der Arbeitsgemeinschaft, die im folgenden dargestellt werden, machen somit nur einen Teil aller privaten Bemühungen um eine solidarischere Ausgestaltung der schweizerischen Beziehungen mit der Dritten Welt aus.
Die Arbeitsgemeinschaft als Anwalt der Armen
4Swissaid, Fastenopfer, Brot für Brüder und Helvetas befassen sich alle vier seit Jahrzehnten mit konkreter Projektarbeit in Entwicklungsländern. An diesem eindeutigen Schwerpunkt haben auch die verstärkt wahrgenommenen Aufgaben in der Schweiz nichts geändert. Doch die Erfahrungen bei der Zusammenarbeit im Rahmen von Entwicklungsprojekten zeigen, dass Entwicklungsprojekte in lokalem Rahmen bedeutsame Verbesserungen der materiellen Lebensbedingungen bewirken können, dass aber ein grundlegender Wandel im Verhältnis von Nord und Sud aufgrund von Projekten allein nicht vorstellbar ist. Überdies wäre es oftmals möglich, den Nutzen der Projekte durch geeignete wirtschaftspolitische Massnahmen auf internationaler Ebene oder seitens des Entwicklungslandes selber zu steigern. So greifen die verschiedenen Arbeitsbereiche der Entwicklungsorganisationen im In- und Ausland ineinander über im Interesse einer einzigen Zielsetzung : Entwicklungsförderung, wie sie in Artikel 5 des Bundesgesetzes über Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe beispielhaft umschrieben ist.
5Als Anwalt der Armen in der Dritten Welt versucht die Arbeitsgemeinschaft einem Anliegen Nachachtung zu verschaffen, das im schweizerischen Konzert der Interessen nur ungenügend wahrgenommen wird. Sowohl Arbeitnehmerals auch Arbeitgebervertreter haben andere Interessen im Visier, wenn sie ihre innen- und aussenpolitischen Postulate formulieren. Das gleiche gilt für die politischen Parteien. Ausserhalb der privaten Entwicklungsorganisationen hat keine Institution die Aufgabe, primär von den Interessen benachteiligter Schichten in Entwicklungsländern auszugehen und entsprechende Anliegen zuhanden der schweizerischen Aussenwirtschafts- und Entwicklungspolitik zu formulieren.
6Das intensivere entwicklungspolitische Engagement und die vertiefte Informations- und Bildungsarbeit der letzten Jahre waren begleitet von einer stark erhöhten Unterstützung von Swissaid / Fastenopfer / Brot für Brüder / Helvetas durch das Schweizer Volk. Während den vier Organisationen 1970 rund 12 Millionen Franken an Einnahmen zur Verfügung standen, waren es 1980 rund 30 Millionen Franken.
7Für viele Sympathisanten der Entwicklungsorganisationen üben die traditionellen politischen Parteien ihre Funktionen im Bereich der Beziehungen zur Dritten Welt nur unbefriedigend aus. Ihre zum Teil inaktive, zurückhaltende oder allzu vorsichtige und kompromissbereite Rolle lässt die privaten Entwicklungsorganisation gewissermassen zum Sammelbecken jener werden, welche mit den heutigen Beziehungen der Schweiz zur Dritten Welt unzufrieden sind. Die privaten Entwicklungsorganisationen werden so zu einem neuen Sprachrohr. Es verbreitet sich ihre Basis in der Schweiz und ihre weit gefächerte Unterstützung aus allen politischen Lagern wird zu einem Faktor, der in der schweizerischen Entwicklungspolitik je langer je weniger übergangen werden kann.
Übersicht über die Aufgaben der Arbeitsgemeinschaft
8Die Arbeitsgemeinschaft Swissaid / Fastenopfer / Brot für Brüder / Helvetas hat zum Zweck :
– Die gemeinsamen Anliegen aller Mitglieder durch Intensivierung und Vertiefung der Öffentlichkeitsarbeit über Entwicklungsfragen zu unterstützen und den Informationsfluss unter ihren Mitgliedern zu aktivieren,
– Das Verständnis der Öffentlichkeitfür den Problemkreis Schweiz – Dritte Welt zu fördern und somit den Beitrag der Schweiz zur Klärung der anstehenden Entwicklungsprobleme qualitativ und quantitativ zu heben,
– Durch gezielte Aktionen sowie durch Schaffung von Dienststellen für Daueraufgabenzusätzliche Informationen und Entscheidungshilfen an Öffentlichkeit, Medien, Schulen, Verbände, Parlament, Verwaltung, usw. zu vermitteln,
– Öffentlichen und privaten Körperschaften für einmalige und periodische Beiträge geeignete Entwicklungsprojekte gemeinsam zu unterbreiten (“Projektpool”),
– Die Zusammenarbeitmit andern privaten und staatlichen Organen im nationalen und internationalen Bereich zu fördern.
9Aus dieser Übersicht geht hervor, dass das hauptsächliche Tätigkeitsfeld der Arbeitsgemeinschaft im Inland liegt. Wie bereits erwähnt, gilt dies nicht für die einzelnen Mitgliedsorganisationen der Arbeitsgemeinschaft : Das Schwergewicht ihrer Tätigkeit liegt unvermindert in der Dritten Welt selber. Die Koordination der Auslandarbeit erfolgt über verschiedene andere Kanäle.
10Bei der Gründung der Arbeitsgemeinschaft im Jahre 1969 stand die Koordination und Verstärkung der allgemeinen Information über Entwicklungsprobleme im Vordergrund. Seither haben sich Aufgabenstellung und politisches Umfeld stark gewandelt. Nach der grossen Ernüchterung über die beschränkten Möglichkeiten, mit Entwicklungsprojekten die Lage in der Dritten Welt substantiell und generell zu verbessern, setzte sich die Überzeugung durch, dass die entwicklungspolitischen Grundsätze für alle Bereiche der Beziehungen Schweiz – Dritte Welt, also z.B. auch für den Aussenhandel und Kapitalverkehr, relevant sind und durchgesetzt werden müssen. So betrachtet sich die Arbeitsgemeinschaft je länger je mehr als entwicklungspolitischen Interessenverband, der als Fürsprecher der benachteiligten Schichten der Entwicklungsländer auftritt.
11Die Verwirklichung der verschiedenen Zwecke erfolgt zur Hauptsache über drei permanent eingerichtete Dienststellen, nämlich den Informationsdienst Dritte Welt, die Schulstelle Dritte Welt und die entwicklungspolitische Koordination.
Oeffentlichkeitsarbeit
12Der 1971 gegründete Informationsdienst Dritte Welt (I3W/I3M) ist in Bern und Lausanne vertreten, um die Information der Öffentlichkeit über Entwicklungsfragen zu verstärken und zu vertiefen. Diese Medienarbeiterfolgt über Exklusivartikel in Tageszeitungen, durch Beiträge bei Radio und Fernsehen zu entwicklungspolitischen Themen und acht oder zehn Pressebulletins (“l3W-aktuell”) im Jahr. Zu besonders wichtigen und grundsätzlichen Fragen verfasst I3W/I3M zwei oder drei Dossiers pro Jahr. Die l3W-aktuell und die Dossiers sind nicht nur Presseleuten, sondern der Öffentlichkeit ganz allgemein durch ein Abonnement zugänglich. Diese Öffentlichkeitsarbeit wird ergänzt durch gelegentliche Vorträge, Informationsstände und Pressekonferenzen.
13In thematischer Hinsicht deckt I3W/I3M das ganze Spektrum von Entwicklungsfragen ab. Schwergewicht bilden Themen der schweizerischen Entwicklungspolitik und die Schaffung einer “Neuen Internationalen Wirtschaftsordnung”.Die Berichterstattung über die Projektarbeit der einzelnen Mitglieder der Arbeitsgemeinschaft wird weiterhin direkt durch die betreffenden Organisationen wahrgenommen.
14Das Rückgrat von I3W bildet eine breit angelegte und bis auf den aktuellen Stand nachgeführte Dokumentationzu allgemeinen entwicklungspolitischen Fragen wie auch speziell zu den Themen, welche das Verhältnis der Schweiz zur Dritten Welt betreffen. Diese Dokumentation steht auch der Öffentlichkeit zur Verfügung. Über tausend Anfragen pro Jahr belegen die Bedeutung dieser Informationsbank.
Entwicklungsarbeit in der Schule
151975 hat die Arbeitsgemeinschaft die Schulstelle Dritte Welt (S3W) in Bern ins Leben gerufen. Seit 1975 besteht zuerst in Bern und seit 1982 in Lausanne unter dem Namen “Service Ecole Tiers Monde” (E3M) eine analoge Stelle. Die Schulstelle Dritte Welt bearbeitet Fragen der Dritten Welt und der Entwicklung. In diesem Zusammenhang sind ihre Prioritäten die Beratung und Fortbildung von Lehrern, die Beantwortung von Schüler- und Lehreranfragen und die Sichtung und Bereitstellung von Unterrichtsmaterialien. Sie koordiniert und arbeitet bei neuen Produktionen für die Schule mit und offeriert ihre Mitwirkung bei kantonalen Lehrplanreformen. Die Schulstelle pflegt eine auf die Schul- und Bildungsarbeit ausgerichtete Dokumentation. Die Arbeit erfolgt in engem Kontakt mit Behörden, Bildungsinstituten, Lehrern und Schülern.
16Das trotz geringer Eigenwerbung lebhafte Interesse von Lehrern und Schülern bestätigt das ausgeprägte Bedürfnis nach den von S3W gebotenen Dienstleistungen. Aus finanziellen Gründen konnte der Ausbau von S3W/E3M bisher nicht bedarfsgerecht erfolgen. Die Schularbeit wird zwar vom Bund mit einem jährlichen Beitrag unterstützt, der jedoch seit Beginn gleich hoch geblieben ist bzw. sich in den letzten Jahren im Zuge der Kürzungen des Bundesbudgets sogar Abstriche gefallen lassen musste.
17Die Bedeutung der entwicklungspolitischen Arbeit in der Schule kann wohl kaum überschätzt werden. Die Erfahrungen in anderen europäischen Ländern mit wesentlich höherer Entwicklungshilfe zeigen, dass eine aktive Solidarität letztlich nur dank intensiver, langjähriger Bildungsarbeit verwirklicht und vom Volke mitgetragen werden kann. Diese Tatsache sollte die Schweiz nicht nur bei der Entwicklungszusammenarbeit, sondern auch in den übrigen Bereichen der Entwicklungspolitik und z.B. auch in der Frage eines schweizerischen UNO-Beitritts nicht vergessen.
Entwicklungspolitische Mitsprache
18Die Forderung nach mehr entwicklungspolitischer Mitsprache hat die Arbeitsgemeinschaft in den letzten Jahren mehrfach gegenüber Bundesrat und Verwaltung vorgebracht. Die Arbeitsgemeinschaft beteiligte sich verschiedentlich an Vernehmlassungsverfahren oder wurde von sich aus aktiv mit Eingaben bei den Behörden. Öffentlichkeitsarbeit über I3W/I3M und Kontakte zu Verwaltung und Parlament dienen ebenfalls als Instrumente des “lobbying”.
19Wichtige Stationen waren die Gestaltung des Bundesgesetzes über Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe und die Beteiligung an der Publikation des Berichts “Entwicklungsland Welt – Entwicklungsland Schweiz”. Des weiteren hat sich die Arbeitsgemeinschaft auch in die Willensbildung zu den verschiedenen Rahmenkrediten, zum neuen Bundesgesetz über aussenwirtschaftliche Massnahmen, zur Revision des Kartellgesetzes, zur Erneuerung des internationalen Patentrechts im Dienste der Entwicklungsländer, zur Entwicklungsorientierung der Exportrisikogarantie eingeschaltet, um nur einige Beispiele zu nennen.
20Seit ihrer Schaffung 1978 hat ein Vertreter der Arbeitsgemeinschaft Einsitz in der “Beratenden Kommission für Entwicklungszusammenarbeit” des Bundes unter dem Präsidium von Frau Nationalrat Dr. Elisabeth Blunschy. Bei der Kommission für die Exportrisikogarantie und Ad hoc-Kommissionen z.B. für den Technologietransfer wurde die Beteiligung der Entwicklungsorganisationen hingegen bisher abgelehnt oder im Falle der Expertenkommission für den Zolltarif und Einfuhrbeschränkungen aufgeschoben. Die befriedigenden Kontakte mit den Bundesstellen auf informeller Ebene sind dafür kein gleichwertiger Ersatz. Die Arbeitsgemeinschaft wird im Bereiche der institutionalisierten Mitsprache deshalb weiterhin eine bessere Berücksichtigung der Entwicklungsanliegen fördern.
21Seit der Schaffung der Stelle eines Koordinators für Entwicklungspolitik Ende 1981 ist die Arbeitsgemeinschaft in der Lage, sich noch aktiver als bisher in die entwicklungspolitische Willensbildung der Schweiz einzuschalten.
Zitierempfehlung
Papierversionen:
Richard Gerster, „Die Entwicklungspolitik der Arbeitsgemeinschaft Swissaid / Fastenopfer / Brot für brüder / Helvetas“, Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik, 2 | 1982, 161-167.
Online-Version
Richard Gerster, „Die Entwicklungspolitik der Arbeitsgemeinschaft Swissaid / Fastenopfer / Brot für brüder / Helvetas“, Schweizerisches Jahrbuch für Entwicklungspolitik [Online], 2 | 1982, Online erschienen am: 24 Januar 2013, abgerufen am 19 Februar 2025. URL: http://0-journals-openedition-org.catalogue.libraries.london.ac.uk/sjep/953; DOI: https://0-doi-org.catalogue.libraries.london.ac.uk/10.4000/sjep.953
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