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Informationen für Autoren und Autorinnen

Allgemeines

Um in BAGF veröffentlicht zu werden sollen – in der Regel – Beiträge in AGF-Studientagungen im Voraus diskutiert worden sein. Die Organisatorinnen und Organisatoren sammeln die Artikel, prüfen die gute Beobachtung von Redaktionsnormen (Länge der Texte, Bilderqualität, Literatur), führen eine Erstbewertung aus und schlagen Korrekturen vor, bevor die Artikel zum Sekretariat und Direktorin der Zeitschrift mitgeteilt werden. Die Artikel werden dann mit einer externen Begutachtung evaluiert, um endgültig akzeptiert zu werden. Die Zeitschrift nimmt auch Varia an.

Die Bewertung der Artikel wird von Mitgliederinnen und Mitgliedern des Redaktionskomitees, vom wissenschaftlichen Komitee oder von externen Fachlektorinnen und Lektoren mit einer doppelten Bewertung und doppeltem Anonymität durchgeführt. Die AGF ist für alle Themen oder geographische Ansätze offen; die Autorinnen und Autoren können jede beliebige Staatsangehörigkeit haben.

Manuskriptrichtlinien

Um unserem Redaktionssekretariat Zeit, Arbeit und Kosten zu ersparen muss jeder Artikel den unterliegenden Richtlinien entsprechen. Im Falle einer Nichteinhaltung von diesen Vorschriften werden die Manuskripte ohne wissenschaftliche Begutachtung an die Autoren für Korrekturen systematisch zurückgesandt.

1. Die erlaubte Länge des Artikels darf von mindestens 25 000 bis höchstens 40 000 Zeichen sein, einschließlich Einleitung, Bildlegenden und das Literaturverzeichnis. Abbildungen und Tabellen reduzieren diese Zahl im Verhältnis ihrer Größe.

2. Beiträge werden grundsätzlich in Französisch vorgelegt, aber gelegentlich – und meistens für ausländische Autorinnen und Autoren – wird die BAGF Artikel in Englisch annehmen. In allen Fällen müssen Beiträge ein Titel (max. 100 Zeichen), eine Zusammenfassung (von 600 bis 1200 Zeichen) und 4 bis 6 Stichwörter enthalten, allen drei in Französisch und Englisch. Sofern dies relevant ist, können Zusammenfassungen auch in einer anderen europäischen Sprache (z.B. Deutsch, Spanisch, Italienisch, Niederländisch) angeboten werden.

3. Das Manuskript soll im Word-Format (.doc oder .rtf) in Times New Roman (Schriftgröße 10,5), mit der Abstand von 1,0 zwischen den Zeilen und ohne Formatierung (insbesondere keine Seitenvorschübe, Tabulatoren oder eingerückten Zeilen) oder Stillblatt geschrieben werden.

Die auf das Thema hinführende Einleitung wird ohne nummerierten Gliederungspunkt stehen; die weitere Gliederungen werden mit kurzen, durchnummerierten Zwischentiteln (max. bis zur 3. Hierarchie) in arabischen Zahlen (1, 1.1, 1.1.1) strukturiert.

Interpunktionszeichen werden nach dem Usus der jeweiligen Zielsprache benutzt. Semikolon, Doppelpunkt, Frage-, Ausrufe- oder Prozentzeichen werden z.B. in Französisch mit einem geschützten Leerzeichen eingeführt. Großbuchstaben müssen Akzente tragen (É, È, À, Î). Anführungszeichen unterscheiden sich in Französisch auch (« », mit inneren geschützten Leerzeichen, statt “”).

Abkürzungen und Akronyme werden bei der ersten Verwendung in vollem Wortlaut systematisch erläutert – es sei denn es handelt sich um international bekannte Großunternehmen (z.B. EDF, ENI, BASF) oder Einrichtungen (z.B. NATO, UNO). Soweit es in einer Fremdsprache ist, bitte in einer Fußnote übersetzen.

Vornamen der im Text und Fußnoten genannten Personen werden erstmals in vollem Wortlaut angegeben, dann nur mit dem ersten Buchstabe des Vornamens. Jahre und Jahrzehnte in Ziffern schreiben (« les années 1960 » oder “the 1960s”).

Zu kürze oder zu länge Absätze sollen verhindert werden; Fußnoten sollen auf das Mindestmaß begrenzt bleiben.

4. Die Autorinnen und Autoren sind daher aufgefordert, ihre Titel, wissenschaftliche Fachbereich, Funktionen und institutionelle Angehörigkeit ausführlich anzugeben. Eine Berufsadresse und eine ständig gültige Email-adresse sind auch erforderlich (z.B. Yves Boquet, Professeur de géographie à l’Université de Bourgogne, laboratoire ThéMA, 2 boulevard Gabriel, 21000 Dijon. eMail : yves.boquet[at]u-bourgogne.fr). Der Text wird dann vor der Bewertung vom Sekretariat und Redaktionskomitee anonymisiert.

Eine persönliche Postanschrift und private Telefonnummer sind auch für das Redaktionssekretariat erwünscht. Alle schriftliche Korrespondenz soll an die AGF gerichtet werden: Association de Géographes Français, Institut de Géographie, 191 rue Saint Jacques 75005 Paris. eMail : assogeo[at]wanadoo.fr

5. Fotografien, Abbildungen (inkl. Grafiken) und originale Karten werden in Graustufen sowie in Farben als separate, nicht-komprimierte Dateien geliefert und sollen rechtsfrei sein. Sie werden im Text – vorbehaltlich der Beschränkungen des Layouts – an der von den Autorinnen und Autoren gewünschten und eindeutig signalisierten Stellen hinzugefügt.

Karten müssen lesbar bleiben und direkt im Endformat (12x18 cm) gezeichnet werden. Karten, Fotografien, Abbildungen und Tabellen sind (für Karten außerhalb des Rahmens) in arabischen Zahlen einzeln nummeriert (Fig. 1, Fig. 2, Tab. 1), und müssen eine Quellenbezeichnung tragen.

Bevorzugtes Format der Fotografien, Abbildungen, Grafiken und Karten ist .jpeg, mit hoher Auflösung (mindestens 1000 Bildpunkte Breite). Im Falle von Problemen bei der Wiedergabe von Dateien wird unser Redaktionssekretariat die Autorinnen und Autoren Kontakt aufnehmen, um eine angemessene Lösung zu finden.

Tabellen werden in Word-Format gebaut und direkt in den Text eingeführt. Sie werden nicht als separate Dateien geliefert (kein .pdf oder .jpg Dateien).

Falls Grafiken aus einer Aufbereitung statistischer Daten erstellt worden sind, bitte die Excel Dateien mit den originalen Grafiken und den verwendeten Daten anhängen.

6. Die im Text stehenden Quellenangaben werden durch eckige Klammern, ohne Initiale der Vornamen [Dupont 2017 ; Martin & Dupont 2015] hervorgehoben. Falls die Angabe aus mehr als zwei Autorinnen und Autoren besteht, gilt die folgende Form: [Martin et al. 2016], aber die vollständige Liste der Autorinnen und Autoren muss im Literaturverzeichnis stehen. Für alle Quellenangaben bitte Times New Roman, Schriftgröße 9 benutzen.

7. Die im Text stehenden Quellenangaben müssen dem Literaturverzeichnis entsprechen. Das Literaturverzeichnis steht am Ende des Artikels und wird alphabetisch mit folgenden Vorschriften nach Namen der Autorinnen und Autoren aufgelistet:

  • Zitate aus Zeitschriften

BOQUET, Y. (2011) – « Les Philippines : un pays émergent dans la mondialisation ? », Géographies, Bulletin de l’Association de Géographes Français, vol. 88, n°3, pp. 279-295

  • Zitate von Internetadressen

MALLET, S. et COMELLI, C. (2017) – « Politiques d’éclairage public et transformations des espaces urbains : une approche critique », Cybergeo: European Journal of Geography [En ligne], URL : http://0-journals-openedition-org.catalogue.libraries.london.ac.uk/cybergeo/28796 ; DOI : 10.4000/cybergeo.28796

  • Zitate von Bücher

ROSIÈRE, S. (2011) – Géographie des conflits armés et des violences politiques, Paris, Ellipses, 229 p.

  • Einzelbeiträge aus Büchern oder Sammelwerken

POURTIER, R. (2011) – « Les enjeux miniers de la guerre au Kivu », in B. Giblin (dir.), Les conflits dans le monde. Approche géopolitique, Paris, Armand Colin, pp. 235-247.

Die Initiale eines Vornamens umfasst immer nur einen Buchstaben, also für „Philippe“ nicht: Dupont, PH., sondern: Dupont, P., 2003. Für zusammengesetzte Vornamen bitte wie folgt schreiben: A.-M. für „Anne-Marie“. Bei Namenszusätzen wie „van“, „de“ oder „van den“, etc. wird alphabetisch nach den ersten Buchstaben dieser Zusätze sortiert (z.B. Van der Meer, L., 1998 oder DE ROSNAY, J., 2016). Dies gilt jedoch nicht bei dem deutschen „von“, das als Namenszusatz hinter den Initialen steht (z.B. Hirschhausen, B. von, 2012). In englischen Titel von Artikeln oder Zeitschriften tragen alle Substantiven und Adjektive einen Großbuchstabe am Anfang des Wortes.

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